Ob Sie es glauben oder nicht, Tablets kamen nicht so glänzend, schlank und stylisch auf den Markt, wie sie es heute sind. Sie kamen auch nicht wie das iPad 2010 aus heiterem Himmel.
Hinter ihnen steckt eine reiche Geschichte, die fast fünf Jahrzehnte zurückreicht. Folgen Sie uns, während wir kurz die Geschichte dieser winzigen Computer und die technologischen Fortschritte beschreiben, die sie zu dem gemacht haben, was sie heute sind.
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1972 entwickelte Alan Kay, ein amerikanischer Informatiker, das Konzept eines Tablets (genannt Dynabook), das er in seinen später veröffentlichten Schriften detailliert ausführte. Kay stellte sich ein persönliches Computergerät für Kinder vor, das fast wie ein PC funktionieren würde.
Das Dynabook bestand aus einem leichten Stift und hatte ein schlankes Gehäuse mit einem Display von mindestens einer Million Pixel. Verschiedene Computeringenieure schlugen Hardware vor, die funktionieren könnte, um die Idee zum Erfolg zu führen. Allerdings war die Zeit noch nicht da, da Laptops noch nicht einmal erfunden waren.
1989: Die Backsteinzeit
Der erste Tablet-Computer kam 1989 unter dem Namen GRidPad, ein Name, der aus dem Grid-System stammt, auf den Markt. Davor gab es jedoch Grafiktabletts, die mit Computerarbeitsplätzen verbunden waren. Mit diesen Grafiktabletts konnten verschiedene Benutzeroberflächen wie Animationen, Zeichnungen und Grafiken erstellt werden. Sie funktionierten wie die aktuelle Maus.
Das GRidPad war bei weitem nicht annähernd so, wie das Dynabook detailliert war. Sie waren sperrig, wogen ungefähr drei Pfund, und die Bildschirme waren weit entfernt von Kays Millionen-Pixel-Benchmark. Geräte wurden auch nicht in Graustufen dargestellt.
1991: Der Aufstieg des PDA
In den frühen 90er Jahren kamen Personal Digital Assistants (PDAs) mit einem Paukenschlag auf den Markt. Im Gegensatz zum GRidPad hatten diese Computergeräte eine ausreichende Verarbeitungsgeschwindigkeit, faire Grafiken und konnten ein großzügiges Portfolio an Anwendungen unterhalten. Unternehmen wie Nokia, Handspring, Apple und Palm interessierten sich für PDAs und nannten sie Pen-Computing-Technologie.
Im Gegensatz zu GRidPads, auf denen MS-DOS ausgeführt wurde, verwendeten Pen-Computing-Geräte das PenPoint-Betriebssystem von IBM und andere Betriebssysteme wie Apple Newton Messenger.
1994: Das erste echte Tablet kommt auf den Markt
In den späten 90er Jahren war die neuartige Idee von Kays Bild eines Tablets vorbei. 1994 veröffentlichte Fujitsu das Tablet Stylistic 500, das von einem Intel-Prozessor angetrieben wurde. Dieses Tablet wurde mit Windows 95 geliefert, das auch in seiner verbesserten Version, dem Stylistic 1000, erschien.
Im Jahr 2002 änderte sich jedoch alles, als Microsoft unter der Führung von Bill Gates das Windows XP Tablet vorstellte. Dieses Gerät wurde von der Comdex-Technologie angetrieben und sollte die Offenbarung der Zukunft sein. Leider konnte das Windows XP Tablet seinem Hype nicht gerecht werden, da es Microsoft nicht gelang, das tastaturbasierte Windows-Betriebssystem in ein 100% Touch-fähiges Gerät zu integrieren.
2010: Der wahre Deal
Erst 2010 stellte Steve Jobs Firma Apple das iPad vor, ein Tablet, das alles bot, was Benutzer in Kays Dynabook sehen wollten. Dieses neue Gerät lief auf iOS, einem Betriebssystem, das einfache Anpassungsfunktionen, einen intuitiven Touchscreen und die Verwendung von Gesten ermöglichte.
Viele andere Unternehmen folgten Apples Fußstapfen und veröffentlichten neu gestaltete iPad-Designs, was zu einer Marktsättigung führte. Später machte Microsoft seine früheren Fehler wieder gut und schuf das berührungsfreundlichere, konvertierbare Windows Tablet, das als leichte Laptops fungierte.
Tabletten heute
Seit 2010 gab es nicht mehr viele Durchbrüche in der Tablet-Technologie. Ab Anfang 2021 sind Apple, Microsoft und Google bisher die Hauptakteure in der Branche.
Heute finden Sie schicke Geräte wie das Nexus, das Galaxy Tab, das iPad Air und das Amazon Fire. Diese Geräte bieten Hunderte Millionen Pixel, führen eine breite Palette von Widgets aus und verwenden kaum einen Eingabestift wie den von Kay. Vielleicht kann man sagen, dass wir übertroffen haben, was Kay sich vorgestellt hat. Die Zeit wird zeigen, welche weiteren Fortschritte wir in Zukunft in der Tablet-Technologie erzielen werden.